Datenschutzerklärung
Ich freue mich, dass Sie meine Homepage besuchen, für die ich im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verantwortlich bin: Annedorle Meutsch, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Wallstr. 16, 56249 Herschbach, Tel. 02626-92 66 971.
Als Heilpraktikerin für Psychotherapie unterliege ich der Schweigepflicht und gehe daher besonders sorgsam und schützend mit Klientendaten um.
Es gibt keine zusätzlichen Mitarbeiter in meiner Praxis, die Zugriff auf Ihre Daten hätten.
Hiermit informiere ich Sie über den Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten bei Nutzung meiner Homepage und innerhalb meiner Therapie-Praxis:
Ist die Homepage sicher?
Diese Homepage dient nur Ihrer Information und nutzt oder speichert keine Daten der Besucher. Es wurde absichtlich kein Kontaktformular integriert, über das Zugriff auf Daten bestünde. Die Homepage enthält auch keine datenübergreifenden Funktionen wie Cookies, Likes, Tools o.ä.
Sie kontaktieren mich ausschließlich telefonisch auf Ihren eigenen Wunsch hin,
sei es, um ein Buch zu bestellen oder einen Gesprächstermin zu vereinbaren.
Welche Daten werden gespeichert?
Auf Ihren Anruf hin speichere ich die Kontaktdaten, die Sie mir vermitteln, um eine Arbeitsakte anzulegen. Diese ist mit Passwort verschlüsselt auf meinem Computer hinterlegt, so dass niemand außer mir Zugang hat.
Ihre Gesprächsdokumentationen, die ich als Arbeitsmittel während der Therapien benutze, befinden sich in einem abgeschlossenen Registerschrank innerhalb meines Büros. Auch dort hat niemand außer mir Zugang.
Eventuelle Fehldrucke in Papierform werden sofort per Aktenvernichter geschreddert.
Welche Daten werden weitergegeben?
Ihre personenbezogenen Daten unterliegen der Schweigepflicht und werden nicht
weitergegeben. Ausnahme ist nur eine schriftliche Schweigepflichtentbindungserklärung durch den Klienten selbst gegenüber einer bestimmten Institution oder Person.
Grundsätzlich bleibt auch bei Kenntniserlangung von Straftaten die Schweigepflicht bestehen. Eine Ausnahme sind bevorstehende Straftaten, die gemäß § 138 StGB angezeigt werden müssen. Dies sind z.B. Hochverrat, Vorbereitung eines Angriffskriegs, Mord und schwerer Menschenhandel, aber auch Raub, räuberische Erpressung und Brandstiftung. In solchen Fällen besteht keine Schweigepflicht, mehr noch: Der Psychotherapeut muss Anzeige erstatten. Diese Vorschrift ist im Internet nachzulesen unter:
bundesrecht.juris.de/bundesrecht/stgb/index.html.
Ebenso ist der Therapeut von der Schweigepflicht gegenüber der Polizei entbunden, wenn eine Straftat zwar abgeschlossen ist, Wiederholungen aber wahrscheinlich sind. Das passiert z.B. häufiger bei sexuellem Missbrauch, insbesondere, wenn das Opfer ein Kind ist.
Wie lange werden die Daten gespeichert?
Die Dauer der Datenspeicherung bemisst sich nach der jeweiligen gesetzlichen Aufbewahrungsfrist, vor allem der steuerrechtlichen Aufbewahrungsfrist. Betriebliche Konten und Rechnungen unterliegen gemäß Handelsgesetzbuch (§ 257 HGB) und der Abgabenverordnung (§ 147 AO) einer derzeit 10-jährigen Aufbewahrungspflicht.
Arbeitsmappen und Gesprächsdokumentationen werden von mir automatisch 5 Jahre nach dem letzten Kontakt mit dem Klienten gelöscht, sowohl im Computer als auch in ausgedruckter Form. Letzteres mittels eines Aktenvernichters.
Rechte des Betroffenen
Sie haben gemäß Art. 15 DSGVO insbesondere das Recht auf Auskunft über Ihre von mir verarbeiteten personenbezogenen Daten, die ich Ihnen auf Ihren Wunsch hin jederzeit zur Verfügung stelle (Datenübertragbarkeit gemäß Art. 20 DSGVO).
Ebenso haben Sie das Recht auf Berichtigung (Art. 16, DSGVO), Löschung (Art. 17, DSGVO), Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18, DSGVO), Widerspruch gegen die Verarbeitung (Art. 7, Abs. 3, DSGVO) und Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde (Art. 77, DSGVO).